Die private Krankenversicherung verschafft Zugang zu Gesundheitsleistungen auf höchstem Niveau. Beamte, Selbstständige, Gutverdiener sowie Studenten können von maßgeschneiderten Versicherungsumfang profitieren. Nicht jeder, der sich privat krankenversichern kann, sollte dies auch tun. Die Entscheidung hängt von deiner persönlichen Situation und Haltung ab. Wir prüfen mit dir die Vor- und Nachteile im Detail.

Die gesetzliche Krankenversicherung ist eine Pflichtversicherung. Die wesentlichen Leistungen sind per Gesetz festgeschrieben. Die Krankenkassen unterscheiden sich in erster Linie in der Höhe des Zusatzbeitrags, sowie in den individuellen Bonusleistungen. Welche Kasse für dich die Beste ist, finden wir heraus.

Als Kassenpatient kannst du deinen gesetzlichen Grundschutz über private Zusatzversicherung individuell erhöhen. Häufig sind hohe Zuzahlungen beim Zahnersatz ein finanzielles Risiko. Bei schwerwiegenden Erkrankungen mit stationärer Behandlung kann es ein Vorteil sein, im Einbettzimmer zu liegen und von dem Arzt meiner Wahl behandelt zu werden. Auch Behandlungen durch Heilpraktiker oder die Kosten für eine Brille können abgesichert werden. Wir finden das richtige Angebot für dich.

Unsere Lebenserwartung steigt kontinuierlich, ebenso der Bedarf an Pflegeleistungen. Die gesetzliche Pflegepflichtversicherung ist als Zuschuss konzipiert. Die Eigenanteile einer stationären Pflege übersteigen eine durchschnittliche Rente um ein Vielfaches. In Folge werden das Ersparte und weitere Vermögenswerte, wie deine Immobilie, für die Pflege verbraucht. Sollte auch das nicht reichen, sind deine Kinder unter Umständen zu Zahlungen verpflichtet. Eine ergänzende Pflegevorsorge bewahrt dir im Pflegefall finanzielle Möglichkeiten, schützt dein Vermögen und deine Liebsten.

Zusatzleistungen in Ergänzung der gesetzlichen Krankenversicherung kann auch dein Chef für dich bezahlen. Du erhältst eine hochwertige Versorgung und dein Chef profitiert unter anderem von deiner Zufriedenheit und deiner Gesundheit. Die Tarife ähneln im Wesentlichen den privaten Zusatzversicherungen, werden jedoch im Rahmen der 50 Euro Sachbezugsfreigrenze durch den Arbeitgeber gezahlt.